Platzmangel ist ein bekanntes Problem in Wohnungen, vor allem, wenn sich dabei nur um eine kleine handelt. Da erfordert es schon ein gewisses Maß an Kreativität und einen Blick für die bestehenden Kombinationsmöglichkeiten. Man nehme zum Beispiel das Schlafzimmer. Dort soll ein kleiner Schreibtisch Platz finden. Aber kann dieser vom Schlafbereich abgetrennt werden?


Und so geht’s!

Der Raum sieht super aus. Ein heller Holzfußboden und ein dezenter Wandanstrich bilden einen traumhaften Rahmen. Ein beruhigendes Pastellgrün schmückt die Wand, an der das Bett steht. Dadurch wird der Schlafbereich bereits optisch vom Rest des Raumes abgetrennt. Dabei sorgen mehrere Regalböden und ein schicker weißer Nachttisch für genug Abstellfläche in unmittelbarer Nähe.
Am einfachsten lassen sich jedoch Arbeits- und Ruhezone durch ein Paraventgestell, vorzugsweise aus Metall, mit Stoffbehang abgrenzen. Es ist leicht und lässt sich gleichzeitig mühelos im Raum bewegen. Dabei kann der Stoff je nach Laune ausgewechselt werden. Außerdem belebt dieser durch sein fröhliches Blättermuster, das mit seinen Grünnuancen an das Farbkonzept des Raumes anschließt, das Ambiente erheblich. Hinter diesem zarten Stoff verstecken sich stets ein kleiner, grüner Tisch und ein sonniger Stuhl.
In einem solch strukturierten Raum kann nun in aller Ruhe sowohl entspannt, als auch gearbeitet werden.